Heilung

Heilung ist für viele nur mit der konventionellen Medizin möglich. Nicht-Mediziner, die eine Heilung versprechen, sind doch Scharlatane, denken sich die meisten. Doch die konventionelle Medizin befasst sich hauptsächlich mit der Bekämpfung der Symptome. Aus dem Feld der Spiritualität lernen wir jedoch, dass alles im Universum dem Gesetz von Ursache und Wirkung unterliegt. Dies bedeutet, dass jede Beschwerde eine Ursache hat. Es würde nicht reichen, wenn wir uns nur mit der Wirkung, also mit den Symptomen, befassen. Solange die Ursache nicht geändert oder behoben worden ist, bleibt die Wirkung bestehen.

Wenn wir die Welt grundlegend verändern wollen, sollten wir die Ursachen der Destruktivität in der Welt ausfindig machen, um diese dann zu verändern. Somit heißt Heilung im Kontext der CoCreation Transformation Auflösung aller Ursachen des lebensunfreundlichen Verhaltens und der dazugehörigen Systeme der Menschen. Denn die Welt ist so, wie sie ist, weil die Menschen sie aktiv so gestalten. 

Das Verhalten der Menschen leitet sich hauptsächlich aus ihrem Unterbewusstsein ab, das viele traumatisierenden Ereignisse aus der Vergangenheit, destruktive Überzeugungen und schädliche Programme beinhaltet. Solange die Menschen in ihrem Unterbewusstsein nicht aufgeräumt haben, ist nicht zu erwarten, dass sie sich anders verhalten. 

Im Feld der Spiritualität lernen wir die äußeren Ereignisse zu spiegeln, die uns triggern bzw. negativ beeinflussen. Wir kehren den Blick nach innen, um zu beobachten, welche Gefühle, Gedanken, Vorstellungen, Ängste oder Überzeugungen das Leid in uns und/oder um uns erzeugen. Nachdem wir uns dessen bewusst geworden sind, finden wir im Feld „Heilung“ ihre Ursachen und ändern bzw. ersetzen diese. Um Realität der Welt nachhaltig zu transformieren, ist dieser Schritt unvermeidlich. 

Als ich die Methode entwickelte, hatte ich keine Kenntnisse über die Heilung. Doch ich könnte meine Methode nicht in die Welt bringen, wenn mir ein wichtiger Teil davon unbekannt bliebe. Deswegen machte ich mich auf die Suche und wurde fündig. Ich fand zu THEKI. Als ich hörte, wie viel damit möglich ist, könnte ich es nicht glauben. Doch meine Neugierde ließ mir keine Ruhe und führte mich zu THEKI. Ich entschloss mich am Seminar THEKI 1 teilzunehmen, um die Wirkung am eigenen Leib zu erfahren oder eben auch nicht. Innerhalb der ersten 15 Minuten des Seminars wusste ich es, dass es wahr ist: Alles ist möglich.

Durch THEKI lernte ich mich in den Theta-Zustand zu versetzen. Im Theta-Zustand bringen wir unsere Gehirnwellen in den Bereich zwischen 4 und 8 Hz. In diesem Bereich haben wir Zugriff auf unser Unterbewusstsein und können nicht nur dessen Inhalte wahrnehmen, wir können sie damit auch verändern. Somit stellt THEKI für mich das beste Tool dar, um an mir selbst zu arbeiten und viele meiner „Themen“ lösen zu können. 

Bei meinem eigenen Heilungsprozess bemerkte ich, dass die Themen, die die Entfaltung meiner Kraft und Potenziale erschwerten, mich wie Schichten umhüllten. Sandra Weber, die Entwicklerin von THEKI, nennt sie Ego-Schichten. Nachdem ich die Themen einer Schicht gelöst hatte, zeigten sich die Themen auf einer darunter liegenden Ebene. Noch heute finde ich Themen, die ich lösen darf. Je mehr ich mich von meinen Themen loslöste, desto freier, leichter, gesünder und glücklicher fühlte ich mich. Ich kam immer mehr in meine Kraft. Ich ließ mich nicht so leicht beeinflussen und konnte leichter dem folgen, worin mein Herz aufgeht. 

In der Gesellschaft fehlt aber leider das Verständnis und das Bewusstsein dafür, dass jeder so einen Heilungsprozess gut gebrauchen könnte. Oft sind die Menschen der Ansicht, dass sie erst zum Psychologen gehen sollten, wenn sie psychische Probleme haben. Und bei körperlichen Beschwerden meinen sie, erst zum Arzt gehen zu müssen. Die Egoschichten führen zwar nicht unbedingt zu erheblichen körperlichen und psychischen Problemen, dennoch beeinflussen sie stark unser Leben und unser Wesen. Uns davon zu befreien, trägt nicht nur zur Steigerung unserer Lebensqualität bei, damit leisten wir auch unseren eigenen Beitrag, damit die Welt ein Stück besser und leichter wird. Damit tragen wir auch zur kollektiven Transformation bei. 

THEKI ist nicht die einzige, für Heilung geeignete Methode. Da gibt es eine Reihe von Tools, Methoden und Verfahren, die uns bei unserem individuellen Heilungsprozess unterstützen können: Hypnotherapie, germanische Heilkunde, Theta Healing, Akupunktur und Quantenheilung sind nur einige Beispiele dafür. Da ich selbst nur THEKI ausprobiert und gelernt habe, kann ich auch nur darüber berichten und es aufrichtig weiterempfehlen. 

Das Feld „Heilung“ steht in einer direkten Verbindung zum menschlichen Potenzial der „Gefühlsstärke“. Menschen mit einem ausgeprägten Potenzial des Fühlens können durch Empathie, viel leichter den Kontakt zu anderen aufbauen. Ihnen können wir uns viel leichter anvertrauen. Sie können unser Leid und unsere Qual besser nachempfinden und mitfühlen. Dadurch haben sie Zugang zu unseren Themen und können uns mit dem richtigen Tool helfen, diese aufzulösen. 

Folgende Fragen stehen in dieser Phase der Transformation im Fokus: Was sind die Ursachen meines Leidens? Wie kann ich sie transformieren? Wie kann ich mich selbst heilen?  Welche Methode der Heilung könnte ich am besten verwenden? Wer kann mir hierbei behilflich sein?

Die bekanntesten Persönlichkeiten in diesem Bereich sind Sandra Weber und Thomas Hübel.

Verwandte Quantenfelder: transformieren, auflösen, beheben, lösen, erlösen, befreien, füllen, zurückstellen, zurücksetzen, ersetzen, wiederherstellen, zurückholen, verlorene Anteile, Qualitätssprung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert